Employer Branding über Social Media – Beispiele & Best Practices

Social Media ist aus dem Leben der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken: Für 88 % der 14- bis 29-Jährigen gehört die wöchentliche Nutzung der sozialen Netzwerke zur Routine. Damit bietet sich eine gute Gelegenheit, um das eigene Employer Branding über Social Media zu vermarkten. In diesem Beitrag geben wir dir einen Überblick über die wichtigsten Aspekte:

  1. Social Media Kanäle im Überblick
  2. Einsatz von Social Media im Employer Branding
  3. Employer Branding & Social Media Strategie
  4. Best Practice Beispiele
  5. Grenzen und Möglichkeiten
  6. Employer Branding mit StudySmarter

Employer Branding – Social Media Kanäle im Überblick

Eine Umfrage des ARD und ZDF hat die beliebtesten Social-Media-Kanäle der Deutschen unter die Lupe genommen. Dabei zeigte sich die Plattform Instagram unter den 14- bis 29-Jährigen als klarer Gewinner. Etwas weiter dahinter folgten Snapchat auf dem zweiten und TikTok sowie Facebook auf dem dritten Platz.

Bei der Nachfrage, warum diese Kanäle besonders beliebt seien, wurden vor allem der Unterhaltungsaspekt und der Einbindung von Videos auf den Plattformen hervorgehoben. In der gleichen Studie zeigt sich zudem, dass Facebook vordergründig für die persönlichen Kontakte und die Vernetzung mit Freunden und Bekannten genutzt wird. Diesen Aspekt sollten Unternehmen bei der Auswahl der Social-Media-Kanäle im Hinterkopf behalten, da die Zielgruppe hier weniger aufnahmebereit für Unternehmensanzeigen sein könnte.

InstagramFacebookSnapchatTikTok
Nutzerzahlen in Deutschland29,85 Mio.46 Mio.15,3 Mio.16,99 Mio.
Tägliche Nutzung: Anteil 14-29 Jährige56%24%36%29%
Content-FormateBilder, Videos, Text als CaptionBilder, Videos, TextBilder, Videos
Videos, Text als Caption
Besonderheiten• Stories: 24h sichtbar
• Anklickbare Links nur in der Biografie
• Karussell-Beiträge
• Stories: 24h sichtbar
• Facebook for Jobs
• Karussell-Beiträge
• Stories: 24h sichtbar
• Erstellung eigener AR-Linsen oder Filter
• Viele Spezialeffekte, Filter und Sticker
• Hashtag-Challenges
• Trends sind schnelllebig
Überblick der Social-Media-Plattformen im Employer Branding

Einsatz von Social Media im Employer Branding

Etwa 95 % der B2B- und 98 % der B2C-Unternehmen nutzen bereits die sozialen Netzwerke für das eigene Content-Marketing. Dabei wird häufig jedoch noch nicht das volle Potenzial von Social Media für das Employer Branding ausgeschöpft.

In erster Linie dient Social Media im Employer Branding dazu, Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeitgebermarke zu lenken und diese im Wettbewerb um neue Talente attraktiv zu platzieren. Dabei können die Vorzüge der eigenen Employer Brand besonders zielgruppengerecht in kurze Videos und unterhaltsame Formate verpackt werden.

Bei der Vermittlung von Informationen sollten Unternehmen den Fokus auf Emotionen, Unterhaltung und einen hohen Wiedererkennungswert setzen. Den Kern können beispielsweise Geschichten aus dem Arbeitsalltag bilden, welche ein Gefühl dafür vermitteln, was die Arbeit im Unternehmen besonders macht.

Employer Branding – Social Media Strategie aufstellen

Damit Social Media das Employer Branding optimal unterstützen kann, sollte vorab eine langfristige Strategie entwickelt werden. Dabei sollten Ziele, Zielgruppen und Meilensteine innerhalb der Strategie schriftlich festgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich der Erfolg der Maßnahmen später besser nachvollziehen.

1. Rahmenbedingungen abstecken

Den ersten Schritt in Richtung einer Social-Media-Strategie für das Employer Branding bildet das Abstecken von Verantwortlichkeiten. Gibt es jemandem im Team, der sich vorrangig um die Pflege der Social-Media-Kanäle kümmern kann? Oder ist hierfür zusätzliches Personal notwendig, welches erst rekrutiert werden muss? Auch wenn Ideen aus dem ganzen Team geliefert werden können, muss es eine Person geben, die Entscheidungen treffen kann und den Erfolg der Social-Media-Strategie im Blick behält.

2. Ziele festlegen

Wird Social Media im Zuge des Employer Branding genutzt, sollten alle Maßnahmen dazu beitragen, die Bekanntheit der Arbeitgebermarke zu stärken und die Vorzüge bei potenziellen Kandidaten zu positionieren. Hierbei sollten die Ziele so gesetzt werden, dass sie realistisch erreichbar und der Erfolg messbar ist.

Ein Beispiel: Innerhalb eines Jahres wollen wir die Bekanntheit unserer dualen Ausbildungsmöglichkeiten bei Schülern steigern. Hierzu möchten wir die Reichweite innerhalb dieser Zielgruppe auf unseren Kanälen Instagram und TikTok um jeweils +10% erhöhen.

Der Einsatz von Social Media kann sich aber auch nach innen auswirken und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Beschäftigten erhöhen: „Das ist unser Team und darum lieben wir unsere Arbeit!“

3. Zielgruppe bestimmen

Für die Festlegung der Social-Media-Strategie im Employer Branding ist entscheidend, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Je nach Alter und Interessen sind unterschiedliche Social-Media-Plattformen für die Strategie sinnvoll. Einen ersten Anhaltspunkt bieten die Nutzerstatistiken der einzelnen Plattformen.

Ein Beispiel: Wir sind ein eher unbekannter mittelständischer Betrieb, der sich mit Anlagen für erneuerbare Energien beschäftigt. Auf unseren Social-Media-Kanälen wollen wir 15-20-jährige Schüler erreichen, welche sich für Zukunftsthemen und Umweltschutz interessieren. Dadurch wollen wir auf Einstiegsmöglichkeiten in unserem Unternehmen aufmerksam machen.

4. Plattformen auswählen

Auf Basis der Zielsetzung und Zielgruppe können erfolgversprechende Social-Media-Plattformen ausgewählt werden. Gibt es bislang noch keinen unternehmenseigenen Social Media Auftritt, sollte zunächst mit ein bis zwei Kanälen gestartet werden. Damit werden die verfügbaren Ressourcen optimal für den Aufbau der Reichweite dieser Kanäle genutzt.

Haben sich diese erfolgreich in der eigenen Strategie etabliert, können bei Bedarf weitere Kanäle ergänzt werden. Dabei gilt Qualität vor Quantität, denn nicht immer lohnt sich ein Auftritt auf allen Plattformen. Neben der Einschätzung der angestrebten Zielgruppen sollten auch die Content-Formate der Social-Media-Plattformen beachtet werden. Gibt es im Unternehmen beispielsweise niemanden, der mit der Produktion von Videos vertraut ist, kommt der Einsatz von YouTube erstmal nicht infrage.

Die junge Zielgruppe ist jedoch nicht nur auf den Social Media Plattformen unterwegs. Auf unserer Lernplattform StudySmarter kannst du mit deinen Karriereangeboten mehr als 21 Millionen junge Talente erreichen. Erfahre hier mehr.

5. Content-Gestaltung

Auf den sozialen Netzwerken ist regelmäßiges Posten das A&O. Damit kein Leerlauf entsteht, sollte vorab ein Redaktionsplan erstellt werden, welcher Themen und Ideen für anstehende Beiträge festhält. Hier können auch die entsprechenden Zuständigkeiten und Deadlines festgehalten werden.

Bei der Ausgestaltung der einzelnen Beiträge sollte ein roter Faden erkennbar sein. Die Nutzung der Corporate Design Farben erhöht den Wiedererkennungswert und schafft einen Bezug zur Marke. Auch wenn die Beiträge jeweils auf einen speziellen Social-Media-Kanal zugeschnitten sind, sollte plattformübergreifend eine einheitliche visuelle Sprache herrschen.

6. Interaktion erhöhen

Mit der Veröffentlichung der Beiträge ist die Arbeit nicht vorbei. Social Media lebt von Interaktion und schnellen Reaktionen. Häufig erwarten Nutzer bereits nach einigen Stunden eine Reaktion auf ihre Kommentare und Nachrichten. In jedem Falle sollte spätestens am darauffolgenden Tag eine Antwort geliefert werden.

Die Interaktion unter den Beiträgen zu beobachten, lohnt sich zudem auch, um die Resonanz auf die eigenen Beiträge einzuschätzen. Dabei können sich Themen abzeichnen, welche negativ von der eigenen Community aufgefasst und zukünftig vermieden werden sollten. Weitere Tipps zum Thema Community Management, findest du auch in unserem Beitrag „Social Listening„.

7. Erfolg messen

Zuletzt muss sich die Strategie anhand von verschiedenen KPIs beweisen. In monatlichen Reportings können Best-Practices gesammelt werden, welche eine besonders hohe Interaktion und Zuspruch durch die Community erlangten. Hierbei können Gemeinsamkeiten innerhalb der Beiträge gesucht werden, um eine Orientierung für die zukünftige Gestaltung zu erhalten.

  • Erhalten beispielsweise Beiträge mit Videos oder mit statischen Bildern mehr Likes?
  • Kommen die Interviews der Azubis besser mit Verlinkung auf den Blog an oder wenn die Kernaussagen in der Bildunterschrift zu finden sind?

In den Reportings sollten auch die Ziele aus der Strategiefestlegung aufgegriffen werden. Hierbei eignen sich Meilensteine, um den Erfolg langfristig zu gewährleisten. Wenn beispielsweise das Ziel in Form eines Zuwachses der Reichweite um +10 % innerhalb eines Jahres gesetzt ist, könnte ein Meilenstein ein Zuwachs von +2 % in den ersten drei Monaten sein. Können diese Meilensteine nicht erreicht werden, lohnt es sich, die eigene Social-Media-Strategie für das Employer Branding noch einmal auszuwerten und anzupassen.

Mögliche Kennzahlen für das Reporting sind je nach festgelegten Zielen die Reichweite, Engagement-Rate, der Follower-Zuwachs und die Klickrate.

Employer Branding Social Media Beispiele

Die Strategie ist geplant, die Zielsetzung ist eindeutig und die Verantwortlichen stehen fest – jetzt fehlen nur noch Ideen. Um die eigene Ideenschmiede anzufeuern, lohnt sich ein Blick auf den Wettbewerb. Wir haben uns einige Unternehmensprofile in den sozialen Netzwerken angeschaut und stellen hier einige Employer Branding Social Media-Beispiele vor, die uns durch ihre ganz persönliche Note begeistert haben.

Employer Branding – Instagram Best Practice

Die unternehmenstypischen Farben Geld und Blau ziehen sich durch den Feed des Karriereaccounts von EDEKA. Mit einem Blick auf die Beiträge im Instagram Feed lässt sich schnell erkennen, an wen sich der Account vorrangig richtet: Berufseinsteiger und potenzielle Auszubildende.

Thematisch werden die häufigsten Fragen der jungen Zielgruppe aufgegriffen. In thematischen Serien, wie bspw. „Meine ersten 100 Tage bei EDEKA …“ oder „Tipps & Tricks für deinen erfolgreichen Start bei EDEKA“ werden wertvolle Insights zum Berufseinstieg geliefert. Das Content-Format der Serien ist bei vielen Unternehmen beliebt. Beiträge können hierbei besonders weit im Voraus geplant werden, sodass erste Inhalte für den Redaktionsplan stehen. Wenn die Beiträge in regelmäßigen Abständen ausgespielt werden, werden Nutzer zudem an den eigenen Posting-Rhythmus gewöhnt, sodass sie schon bald wissen, wann sie neuen Content erwarten dürfen.

Employer Branding Social Media, das Unternehmen Edeka auf Instagram, StudySmarter
Employer Branding – Instagram Best Practice Beispiel EDEKA

Employer Branding – Snapchat Best Practice

Die Bundeswehr gewährt auf Snapchat einen Einblick hinter die Kulissen einer Regierungsorganisation. Ausschnitte aus dem Alltag verschiedener Berufsgruppen werden unterhaltsam mit Musik und Effekten in Szene gesetzt. Daneben gibt es eine Vielzahl von selbst entworfenen Linsen, welche die Interaktion mit der Community fördern.

Auch hierbei liegt der Fokus auf Berufseinsteigern, welche von den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten bei der Bundeswehr überzeugt werden sollen. Beispielsweise werden der Alltag eines Fluglotsen oder Erfahrungen von Auszubildenden geteilt.

Da für viele die Bundeswehr ausschließlich mit Uniformen und Panzern verbunden wird, hilft der Social-Media-Auftritt dabei, die Vielfalt der Berufsmöglichkeiten und der Arbeitgebermarke in den Vordergrund zu rücken. Gleichzeitig schaffen die selbst entworfenen Filter und Linsen einen spielerischen und unterhaltsamen Zugang zur jungen Zielgruppe.

Employer Branding Best Practice Snapchat, die Bundeswehr sucht auf Snapchat nach Azubis, StudySmarter
Employer Branding – Snapchat Best Practice Beispiel Bundeswehr

Employer Branding – TikTok Best Practice

Unter dem Hashtag #spaßbeiderarbeit zeigt das Universitätsklinikum Dortmund, dass auch in Pflegeberufen der Spaß nicht zu kurz kommen muss. Um neue Nachwuchstalente anzuziehen, setzt das Klinikum vor allem auf Trends und Hashtag-Challenges.

Trends sind dabei besonders auf TikTok sehr schnelllebig, sodass nicht viel Zeit bleibt, um auf den Zug aufzuspringen. Schaffen es Unternehmen jedoch ihren Einfallsreichtum unter Beweis zu stellen und mit Originalität zu glänzen, können diese Videos an Reichweite gewinnen.

Dem Klinikum Dortmund ist eine kreative Umsetzung gewonnen: Sowohl junge Pflegefachkräfte als auch ältere Fachkollegen tanzen zu aktuellen Top-Hits und nutzen ihre Kulisse unterhaltsam. Dabei kommen bunte Filter und schnelle Schnitte nicht zu kurz, um bei der jungen Zielgruppe für Begeisterung zu sorgen.

Employer Branding Social Media, Klinikum Dortmund auf TikTok, StudySmarter
Employer Branding – TikTok Best Practice Beispiel Klinikum Dortmund

Employer Branding – Facebook Best Practice

Volkswagen besitzt auf Facebook einen eigenen Account, der sich mit dem Thema „Karriere beim großen Autokonzern“ beschäftigt. Dort macht das Unternehmen auf Berufsinformationstage aufmerksam, zeigt Einstiegsmöglichkeiten und macht vor allem deutlich, wofür die Employer Brand steht: Innovation, Zukunftsthemen, Weiterentwicklung und Ideentreiber.

Damit wird vor allem eine Zielgruppe von jungen Nachwuchstalenten angesprochen, welche sich aktiv an einem Wandel und neuen Technologien einbringen möchte. Um den Frauenanteil im Unternehmen zu erhöhen, werden junge Frauen ermutigt, den Schritt in die Mobilitätsindustrie zu wagen. Identifikation wird mithilfe von der Auszubildenden Maike geschaffen, welche einen Einblick in ihre Erfahrungen gibt.

Was wir daraus lernen können? Unternehmen können Social Media gewinnbringend einsetzen, um Stereotypen innerhalb ihrer Branche aufzubrechen. Es gilt, die Zweifel der eigenen Zielgruppe zu kennen und diese mit konkreten Beispielen aus dem Unternehmensalltag aufzulösen.

Employer Branding Social Media, Volkswagen macht auf Facebook auf Ausbildung aufmerksam, StudySmarter
Employer Branding – Facebook Best Practice Beispiel Volkswagen

Deine Branche war bei den Beispielen nicht dabei? Tipps für das Finanzwesen findest du in unserem kostenlosen Guide Employer Branding für das Finanz- und Bankwesen.

Employer Branding über Social Media – Grenzen und Möglichkeiten

Die Vorteile von Social Media im Employer Branding liegen auf der Hand: Besonders junge Zielgruppen können dort abgeholt werden, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten. Mithilfe von unterhaltsamen Videos, Schnappschüssen aus dem Arbeitsalltag und knackigen Titeln, wird die Employer Brand dabei mit Emotionen aufgeladen und bleibt länger im Gedächtnis.

Bei der Umsetzung sollte jedoch stets der zeitliche Aufwand im Hinterkopf behalten werden. Denn einfach mal nebenbei anfangen und schauen, wo das hinführt, führt langfristig nicht zum Erfolg. Häufig ist es zudem schwer, seine Reichweite ohne bezahlte Anzeigen zu vergrößern.

Die Ausarbeitung einer gezielten Social Media Strategie ist daher für den Erfolg der Employer Branding Kampagne entscheidend. Plattformen, Themen und Gestaltung werden durch die eigene Zielgruppe bestimmt. Werden die Bedürfnisse der Zielgruppe verstanden, können unterhaltsame und informative Beiträge geschaffen werden, welche sich positiv auf die eigene Employer Brand auswirken.

Retargeting auf Social Media – Employer Branding mit StudySmarter

In Gesprächen mit unseren Partnerunternehmen haben sich vor allem zwei große Schwierigkeiten für die Umsetzung von Social Media im Employer Branding gezeigt:

1. Verfügbare Ressourcen: Es ist keine Vollzeitstelle für das Betreuen der Kanäle vorhanden. Häufig werden die Plattformen neben dem Tagesgeschäft betrieben. Damit fehlt auch die Zeit, regelmäßig neue Beiträge zu veröffentlichen.

2. Fehlende Reichweite: Die Beiträge und die damit verbundene Employer Brand erhielten zu wenig Reichweite. Bezahlte Anzeigen bieten zwar eine Möglichkeit, diese Reichweite zu erhöhen, jedoch geht hiermit häufig ein großer Streuverlust innerhalb der gesetzten Zielgruppe einher.

Um das Employer Branding auf Social Media zu unterstützen, bieten wir daher neben den Anzeigemöglichkeiten direkt auf StudySmarter auch Retargeting-Kampagnen an. Hierzu setzen wir auf die einzigartigen Targeting-Optionen unserer Lernplattform, welche wir in eine Lookalike-Audience für den Social Media Einsatz umwandeln.

Ein Beispiel für unser Targeting: Dein Unternehmen möchte nur Studierende der Wirtschaftswissenschaften, die kurz vor ihrem Abschluss stehen und sich im Umkreis von 20 km rund um Hamburg befinden, erreichen.

Die Inhalte deiner Employer Branding Kampagne spielen wir dann auf den gewünschten Social Media Kanälen bei der vorher definierten Zielgruppe aus. Dein Vorteil: Unsere Lernplattform ist aus Top-Platzierungen in den App-Charts schon bekannt. Viele Nutzer vertrauen der Marke StudySmarter, da wir sie durch alle möglichen Lernphasen begleiten. Dadurch wirken Unternehmensanzeigen auf unserer Seite seriöser und weniger lästig. Zusätzlich wird durch unsere Vorselektion der Streuverlust auf Social Media vermieden.

Wir können aber noch viel mehr als nur Retargeting: Erfahre hier, wie wir deine Employer Brand bei unseren 21 Millionen Nutzern sichtbar machen können!

Diesen Artikel teilen